Schon als 2017 die Pläne des Rot-Rot-Grünen Senats Berliner Schulen zu privatisieren bekannt wurden gab es Bedenken und Widerstand regte sich. Der "Berliner Schultisch" startete eine Volksinitiative und sammelte bis Juli 2019 mehr als 30.000 Unterschriften gegen das Projekt. Obwohl auch an der Basis der Regierungsparteien Widerspruch laut wurde zog der Senat durch. Die HoWoGe wurde mit dem Bau und Erhalt der Schulen betreut. Bedenken dass dies zu deutlichen Kostensteigerungen führen würde wurden vom Tisch gewischt. Jetzt hat Gemeingut in Bürgerinnenhand (GiB) nachgerechnet und eine umfassende Studie veröffentlicht. Über 800 Millionen Euro Mehrkosten soll die sogenannte Offensive verursachen. Mehr Infos hier